Das Turnier war sehr gut besucht, von den Schweizer Masters lagen fast 60 Meldungen vor, wobei man wieder versuchte Alters- und Gewichtsklassen so gut wie möglich zusammen zu legen.
Die „alten Hasen und Häsinnen“ wurden dann kurz vor Wettkampfbeginn vom Veranstalter darüber informiert, dass ihr Aufenthaltsbereich sich in dem Geräteabstellraum hinter der Wettkampffläche befindet. Dort gab es leider keine Möglichkeit einer ordentlichen Erwärmung, da keine Matten vorhanden waren. Da es alle betraf war somit auch keiner bevorteilt. Man kam sich vor wie „abgestellt“.
„Die alten Knochen brauchen aber eine gute Erwärmung“ um Verletzungen vorzubeugen – hier ist mit Sicherheit noch einiges Potenzial für künftige Änderungen vorhanden.
Auch hatten man wohl vergessen zu sagen, dass der Geräteabstellraum auch noch gleichzeitig die Übergabestelle der Sanität war, so lag zudem auch noch ein Verletzter Wettkämpfer längere Zeit da und wartete auf seinen Abtransport ins Spital.
Ansonsten war das Niveau der gezeigten Leistungen wie gewohnt sehr hoch und so manch junger Judoka schaute erstaunt zu was die „Oldis“ noch so drauf hatten. Viele Veteranen kennen sich ja von anderen Wettkämpfen und so sah man immer wieder entspannte und herzliche Gespräche die meistens immer etwas mit Judo zu tun hatten.
Die „alten Hasen und Häsinnen“ wurden dann kurz vor Wettkampfbeginn vom Veranstalter darüber informiert, dass ihr Aufenthaltsbereich sich in dem Geräteabstellraum hinter der Wettkampffläche befindet. Dort gab es leider keine Möglichkeit einer ordentlichen Erwärmung, da keine Matten vorhanden waren. Da es alle betraf war somit auch keiner bevorteilt. Man kam sich vor wie „abgestellt“.
„Die alten Knochen brauchen aber eine gute Erwärmung“ um Verletzungen vorzubeugen – hier ist mit Sicherheit noch einiges Potenzial für künftige Änderungen vorhanden.
Auch hatten man wohl vergessen zu sagen, dass der Geräteabstellraum auch noch gleichzeitig die Übergabestelle der Sanität war, so lag zudem auch noch ein Verletzter Wettkämpfer längere Zeit da und wartete auf seinen Abtransport ins Spital.
Ansonsten war das Niveau der gezeigten Leistungen wie gewohnt sehr hoch und so manch junger Judoka schaute erstaunt zu was die „Oldis“ noch so drauf hatten. Viele Veteranen kennen sich ja von anderen Wettkämpfen und so sah man immer wieder entspannte und herzliche Gespräche die meistens immer etwas mit Judo zu tun hatten.
Jörg Loewenkamp
JJJC Rorschach-Goldach
Offizieller Bericht des SJV: Bericht
Kommentar des Nationaltrainers Masters
Bilder: Flickr
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