Deprecated function: Optional parameter $translation_node declared before required parameter $language is implicitly treated as a required parameter in include_once() (Zeile 1439 von /mnt/web013/d3/13/57123913/htdocs/Drupal_01/includes/bootstrap.inc).
Es waren mal 3 Brüder aus der Judo Stadt Hamburg ... so oder so ähnlich beginnt die Geschichte von Karsten, Olaf und Lars Lange als sie 1974 mit Judo begonnen haben. Ich spreche mit Ihnen über Ihre Anfänge im Judo und welchen Stellenwert es in der Familie hat. Ausserdem erzählen Sie uns ihre Lowlights und Highlights aus 50 Jahren Judo und wie Sie die Entwicklung von Judo in Deutschland insbesondere in Hamburg miterlebt haben.
Hamburg Das Training fand auf hartem Boden statt. Es gab nur eine einzige Dusche für zwei Dutzend Schüler. „Hat uns nichts ausgemacht“, sagt Lars Lange (57). Mit seinen beiden Brüdern Olaf und Karsten stand er im Februar 1974 als Siebenjähriger zum ersten Mal in Bergedorf auf der Matte, vor allem um zu lernen, wie man richtig fällt. Heute ist das Trio mit dafür verantwortlich, dass bei der Judo-Gemeinschaft Sachsenwald (JGS) auf einem Schwingboden und vor Spiegelwänden trainiert wird, dass genug Duschen da sind und dass Krafttraining für Mitglieder zum Gesamtpaket gehört. Die Fusion mit der TSG Bergedorf machte vieles möglich. An den harten Boden erinnern sich also nur noch Veteranen, wie die drei Brüder aus Lohbrügge.
Nachdem der heute 62-jährige Karsten Lange Judo für sich entdeckt hatte, beschloss man im Familienrat, dass alle drei Jungs bei dem damals knapp zehn Jahre jungen Verein anheuern sollten. Die Entscheidung ersparte ihren Eltern viel Fahrerei und Sorge. Obwohl: „Es gab mal ein Turnier, bei dem wir gegeneinander kämpfen mussten.
Ab jetzt gibt es Judo auf die Ohren, herzlich Willkommen am Mattenrand!
... dem Ort, an dem Geschichten rundum Judo erzählt werden.
Seit 2022 hatte ich bereits die Idee einen Podcast zu machen. In 2023 ist aus der Idee Realität geworden und Dezember habe ich mit der Vorbereitung begonnen. Heute darf ich euch nun Stolz die erste Folge mit meinem ersten Gast präsentieren. Dieser Podcast Ist auf deutsch und barrierefrei. Bedeutet, es gibt einen automatisch, erzeugten Untertitel. Auf JudoPlus30 kannst du exklusiv als treuer Follower den Untertitel in deine Sprache übersetzen und mitlesen.
Also... was soll man über diesen 1. Europacup der Veteranen sagen? Nur 78 Judoka (7 Frauen), die sich unter dem grauen Winterhimmel von Riga über 2 Tage stretchen mussten, versprachen von Anfang an nicht viel. Positiv zu vermerken ist, dass jeder Tag nur etwa 3 Stunden vom ersten Kampf bis zur letzten Medaille dauerte, was bei mehr Personal als Teilnehmern nicht verwunderlich war. Aufgrund der spärlichen Anmeldungen kam es jedoch zu vielen ungleichen Zusammenlegungen und Best-of-3-Situationen. Die meisten von uns hätten in ihrem örtlichen Verein bessere Kämpfe finden können, und für 80 € hätten viele von uns das auch gerne getan!
Die Polizei Sportvereinigung Bochum konnte sich über 112 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus ganz Deutschland und dem nahen Ausland beim diesjährigen Senioren Cup freuen. Selbst eine in Kaiserslautern lebende US Amerikanerin fand den Weg nach Bochum.
Oleg Fedossev vom 1.JJJC Dortmund war mit 72 Jahren der älteste Teilnehmer am Start. Mit Wolfgang Löffler vom Hennigsdorfer Judo Verein ging nicht nur der zweitälteste Teilnehmer mit 71 Jahren an den Start, sondern auch einer der erfolgreichsten Wettkämpfer. Im vergangenen Jahr wurde er Deutscher-, Europa- und Weltmeister in seiner Altersklasse.