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Anbei der Brief (in englischer Sprache) des Präsidenten der EJU zu den Kosten und der "Preisgestaltung" bei der diesjährigen EM ü30 in Porec. Ich denke, dass er leider auf die grundlegenden Fragen unserer Proteste keine Antworten gibt - macht euch selbst ein Bild.
(Harald "Burmi" für JudoPlus30.com)
Judoschule Roman Baur
2. Mai um 04:47 ·
Als amtierender und dreifacher Europameister der Ü30 möchte ich gegen die Abzocke bei den diesjährigen Veteranen -Europameisterschaften ein Zeichen setzen und meinen Titel nicht verteidigen. Und auch auf die Gefahr hin, nie wieder eine Europameisterschaft zu gewinnnen, möchte ich alle Athleten bitten meinem Beispiel zu folgen, falls die EJU und der Kroatische Judoverband die Zwangsauflagen nicht rückgängig machen.
Die neue Web-Seite für die Weltmeisterschaft in Fort Lauderdale ist online. Unter www.wcvjudo.com kann man sich registrieren, sowie Informationen zum Wettkampf, Hotels und Freizeitmöglichkeiten durchstöbern. Wir sehen uns dann auf der Matte in Florida im November :-)
Am Samstag den 30.04.2016 fanden in Povazka Bystrica die International Slovakia Masters statt. Es nahmen 120 Judoka aus 11 Ländern teil, unter anderem aus Großbritannien, der Ukraine, Serbien und Frankreich. Aus Deudschland war leider nur ein Starter dabei. Heiko Köcher vom JSV Werdau erreichte in der M5 bis 73kg den 2. Platz. Für die Platzierten gab es Pokale, Medaillen und Urkunden. Am Abend fand im Sportforum noch eine Sportlerfete mit vielen Einlagen statt. Der Veranstalder sorgte für sehr viel Essen und Trinken.
(Heiko Köcher für Judoplus 30)
Beim 28. Internationalen Gallus Judor Turnier in der Schweiz, nahmen 13 (!) Judoka der ü30 teil. Bei den Damen waren es 2 und bei den Herren 11 Teilnehmer. Aus Deutschland kamen 2 Kämpfer, 10 aus der Schweiz selbst. Die ü30, kamen an dem an zwei Tagen stattfindenen Turnier, am Sonntag Nachmittag ran. Durch die geringe Anzahl der Teilnehmer, wurden gewichtsnahe Pools gebildet. Die Damen entschieden sich in ihrem 2er
Der Keso-Ostsee-Cup fand dieses Jahr bereits im April statt, 150 m von der Ostsee entfernt. Da hatten wir uns was eingebrockt. Samstag schönstes Strandwetter, am Sonntagmorgen alles voller Schnee.
Am vergangenen Samstag, 16. April, fanden im Berliner Sportforum die 12. Deutschen Meisterschaften der Senioren ü30 im Judo statt. Die Kampfsportschule im Klostergarten (KiK e. V.) war nach der Premiere 2005, 2009 und 2012 zum vierten Male Ausrichter und Gastgeber. Mit über 430 Teilnehmern aus 70 Vereinen aller Bundesländer war es wieder einmal das größte Zusammentreffen der ‚alten‘ Damen und Herren des Judosports in Deutschland. Neben den üblichen ‚Verdächtigen‘, die man national und international auf vielen Turnieren immer wieder trifft, finden gerade bei den nationalen Meisterschaften zahlreiche ‚neue Alte‘ den Weg (zurück) auf die Matte. Die meisten Gewichts- und Altersklassen waren sehr gut besetzt, auch die Teilnehmerfelder bei den Frauen waren ansprechend. Ebenso verhielt es sich mit der Qualität der Kämpfe. Nur mit solider Vorbereitung und mit entsprechendem Ehrgeiz gelangt man heutzutage aufs Treppchen. Das ging vor einigen Jahren noch einfacher.
Die Organisation ist mittlerweile trotz der großen Starterfelder auch sehr professionell. Dem Ausrichter KiK e.V. gebührt vor allem dafür der Dank. Wiegen und Akkreditierung am Freitag gingen ohne langes Warten oder Anstehen von statten. Wenn da nur nicht der leidige Stress mit den Backnumbers wäre. Zwar waren die meisten in diesem Jahr auf Grund der Ausschreibung mit den richtigen Rückenaufnähern vorbereitet, trotzdem ist es nach wie vor lästig und schafft unnötigen Stress, wenn mal nicht das richtige Batch auf der Jacke ist. Wann hört eigentlich diese leidige Abzocke im ü30 – Bereich auf?! Mal sehen, wann wir uns wieder neue Anzüge zulegen dürfen. Schade auch, dass diesbezüglich der Verband nicht hinter seinen Senioren steht, die immerhin zum großen Teil unsere geliebte Sportart am Leben halten – als Kampfrichter, Trainer, aktiver Funktionär…